Panáček v říši mluveného slova

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Karl Lippegaus – Jazz & Kino – Hitchcock, Godard, Polanski etc. (2013)

Pásmo o filmové hudbě francouzského klavíristy Stéphana Olivy.  Připravil Karl Lippegaus.  Redakce Harald Lehmann.

Účinkuje Karl Lippegaus a Stéphan Oliva.

Připravila stanice Deutschlandfunk v roce 2013. Premiéra 21. 12. 2013 (DLF, 53 min) v cyklu „Radionacht Klanghorizonte“.


Pozn.: Was wären Filme ohne ihre Musik? Sie sorgt dafür, dass uns bei Filmen wie Roman Pólanskis Horrorstreifen „Rosemary’s Baby“ das Blut in den Adern gefriert. Der französische Jazz-Pianist Stéphan Oliva interpretiert berühmte Tonspuren aus Fimen von Alfred Hitchcock oder Jean-Luc Godard neu.

Was 1998 mit einem Album der Serie „Jazz’n(E)motion“ begann, hat sich inzwischen zu einem umfassenden Erkunden der Arbeit großer Filmkomponisten wie Bernard Herrmann, Nino Rota oder Krzysztof Komeda entwickelt. Der französische Pianist Stéphan Oliva reinterpretiert die berühmten Tonspuren aus „Vertigo“ oder „Rosemary’s Baby“, wobei der besondere Reiz darin besteht, dass er die zum Teil großorchestralen Scores auf die Dimension des Konzertflügels reduziert. Dieser ist allerdings ein Steinway D im Studio La Buissonne in der Provence, klanglich bestechend aufgezeichnet von Tonmeister Gérard de Haro.
Bei dessen hauseigenem Plattenlabel sind inzwischen ein halbes Dutzend Alben von Stéphan Oliva zum Thema Jazz & Kino erschienen, zuletzt die in limitierter Auflage erschienene CD „Vaguement Godard“.
Seit etlichen Jahren tourt der Pianist mit dem Programm, das auch die weniger bekannten Kultfilme aus Hollywoods „schwarzer Serie“ würdigt – zu hören auf den Alben „Film Noir“ und „After Noir“.

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