Stille Nacht : der sprechende Adventskalender 1/25 (Tichá noc : mluvící adventní kalendář, 2008)

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Listopad 25, 2011

Martha Günzl. Další tvůrci a interpreti nezjištěni.

Natočeno v roce 2008 (celkem 54 min.).

Pozn. 1: In 24 Folgen erzählen wir Ihnen die Geschichte des unsterblichen Liedes Stille Nacht Heilige Nacht.
Lassen Sie sich jeden Tag von unseren sprechenden Adventskalender in die Zeit der Entstehung des Liedes – in das Jahr 1818 – entführen.Mit „Stille Nacht!“ durch den Advent: Ein kostenloser Hörbuch-Adventkalender, der heuer zum ersten Mal erscheint. Er zeichnet ab dem 1. Dezember 2008 in 24 Hörstücken die Geschichte der Entstehung des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt nach: von „Stille Nacht! Heilige Nacht“, komponiert vom Lehrer Franz Xaver Gruber und getextet vom Hilfspfarrer Joseph Mohr.

Technisch realisiert wurde das Projekt von interact!multimedia (http://www.interactmultimedia.at), einer InterAktiv Agentur mit Sitz in Salzburg. Die Agentur verwirklicht seit 1996 hochwertige multimediale Projekte. Dank der Qualität dieser Lösungen zählt interact!multimedia heute zu den ideenreichsten und engagiertesten Multimedia-Agenturen Österreichs. Für ihre CD-ROM-Reihe „Bräuche im Salzburger Land“ erhielt das Unternehmen den renommierten Europäischen Bildungsmedienpreis „Comenius-Medaille“.

Obsah: 00 – Einleitung. Ab 1. Dezember erzählen wir Ihnen die Geschichte des unsterblichen Liedes Stille Nacht! Heilige Nacht!
Tag für Tag
01 – Kalte Jahreszeit. Warum der Lehrer Gruber so fest einheizen muss – 02 – Liederliche Lieder. Wie der Hilfspfarrer Joseph Mohr liederliche Lieder singt – 03 – Streitschlichter. Wie der Hilfspfarrer Joseph Mohr einen Streit schlichtet – 04 – Grenzstadt. Wieso Arnsdorf und Oberndorf österreichisch geworden sind – 05 – Flachs. Warum sich der Lehrer Franz Xaver Gruber mit dem Flachs auskennt – 06 – Nikolaus. Warum der Nikolaus in Oberndorf eine eigene Kirche hat – 07 – Instrumentenvielfalt. Warum der Hilfspfarrer Joseph Mohr so viele Instrumente spielen kann – 08 Jausenzeit. Wie in Oberndorf gejausnet wird – 09 Oberndorfer Adventzeit. Wie die Leute hier in Oberndorf den Advent feiern – 10 Goldener Finger. Wie der Lehrer Gruber goldene Finger bekommen hat – 11 Reichtum. Warum die Schiffer in Oberndorf nicht mehr so reich sind wie früher – 12 Stolze Schiffer. Warum die Schiffer so stolz sind – 13 Schifferhilfe. Wie der Lehrer Xaver Gruber versucht, den Schiffern zu helfen – 14 Schäfchen. Was der Hilfspfarrer Josef Mohr für seine Schäfchen tut – 15 Weihnachtsvorbereitungen. Wie sich der Hilfspfarrer Joseph Mohr auf das Weihnachtsfest vorbereitet – 16 Ordentliche Zöpfe. Warum ordentliche Zöpfe so wichtig sind – 17 Schulinspektion. Was die Schulkinder so alles können müssen – 18 Bürstentanz. Was der Bürstentanz mit Weihnachten zu tun hat – 19 Wein, Zucker und Ei. Wieso die Frau vom Lehrer Gruber Wein trinken muss – 20 Badezuber. Was man in einem Badezuber so alles machen kann – 21 Rauhnacht. Ob man sich in der längsten Nacht fürchten muss? – 22 Neuer Brauch. Hilfspfarrer Mohr kennt einen neuen Brauch – 23 Orgelmusik. Kann ohne Orgelmusik eine feierliche Christmette gefeiert werden? – 24 Geburt eines Liedes. Wie in einer stillen Nacht ein Lied geboren wird

Pozn. 2: Zum 190-jährigen Geburtstag des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt gibt es jetzt auf stillenacht.info etwas ganz Besonderes: Einen Audio-Adventkalender, der die Entstehungsgeschichte des Stille-Nacht-Liedes in 24 berührenden Abschnitten erzählt.
Jeden Tag im Advent ein neuer Abschnitt der Entstehungsgeschichte zu hören.
Am 24. Dezember findet die Erzählung mit einem Bericht über die erstmalige Aufführung des Liedes „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ ihr Ende.
Die schlichten und doch sehr berührenden Texte nehmen kleine und große Hörer mit auf eine Reise in die Vergangenheit ins Jahr 1818: In eine Zeit, die in Oberndorf und in der Nachbarstadt Laufen vom Salztransport auf der Salzach und von großer Armut in der Bevölkerung geprägt war. Die Adventgeschichten gehen genau so zu Herzen wie das Lied selbst. Sie zeigen, wie ein Lehrer und Hilfspfarrer mit einfachsten Mitteln versuchten, den Menschen ein wenig Weihnachtsfreude zu vermitteln. Und sie beschreiben eindrucksvoll, unter welchen Umständen das Weihnachtslied schließlich am 24. Dezember 1818 in der ehemaligen St. Nikolaus Kirche Kirche von Oberndorf, an deren Stelle heute die Stille Nacht Gedächtniskapelle steht, uraufgeführt wurde.