Das Tagebuch von Adam und Eva 1/3 (Deník Adama a Evy, 1992)

Mark Twain. Trojdílná četba na pokračování.  Připravila  Susanne Heising.

Účinkují  Charles Brauer a Inka Friedrich.

Nastudovalo Schweizer Radio und Fernsehen v roce 1992 (26+29+28 min, celkem 83 min.).
Repríza 13., 20. a 27. 3. 2012 (SR DRS2) v cyklu Lesung im Zwei.

Pozn.: Ein geheimnisvolles Tagebuch, dass direkt aus dem Garten Eden zu kommen scheint. Doch handelt es sich bei dem Tagebuchschreiber nicht um den ersten Menschen, sondern um Mark Twain. Seine humoristischen Erzählungen, vor allem «Tom Sawyer und Huckleberry Finn», haben ihn weltberühmt gemacht.
Das «Tagebuch von Adam und Eva» zeigt ihn von der heiter-poetisch-zärtlichen Seite und ist ein grosses Plädoyer für die Liebe.

Besonders begeistert ist Adam ja nicht, als er eines Morgens erwacht und ein neues Wesen an seiner Seite findet. Vor allem deshalb, weil das neue Wesen «Eva» ununterbrochen redet, allem einem Namen geben muss und tausend Dinge tut, die eigentlich verboten sind.
Mark Twains heiter-poetisches Werk über das erste Paar der Welt ist ein grosses Plädoyer für die Liebe.

Liebe auf den ersten Blick ist es wahrlich nicht: als Adam eines Morgens erwacht und das neue Wesen «Eva» neben sich erblickt, das zu viel redet und den Dingen ungefragt Namen gibt. Mehrmals versucht er auszureissen, doch Eva holt ihn immer wieder ein. Und irgendwann will Adam gar nicht mehr fort.
Die unterhaltsamen Tagebuch-Notizen, die im Garten Eden beginnen und dem ersten Paar der Menschheit hinaus in die Welt folgen, wurden von Mark Twain verfasst und bilden in ihrer heiter-poetischen Art ein grosses Plädoyer für die Liebe.

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