Garten Eden (Zahrada Eden, 1999)

Andreas Eschbach. Sci-fi povídka z antologie „Eine unberührte Welt“ band 4 (Bastei-Lübbe). V roce 1999 přepracovaná verze povídky z roku 1994.

Načetl autor jako svůj autorský experiment.

Natočeno 1999 (24 min.)

Pozn.: „Eine unberührte Welt“ ist eine Kurzgeschichtensammlung, deren Titel in Kombination mit dem Cover eher Geschichten über Naturwunder erwarten ließe. Dabei geht es um UFOs und darum, ob es im Garten Eden nicht zu langweilig werden könnte.

Komentář autora: Das ist noch ein Experiment; ich hoffe, es funktioniert so, wie ich mir das vorstelle…
Was ist die Grundidee? Nun, natürlich die, es Ihnen zu ermöglichen, in eine meiner Lesungen zu kommen, ohne dass Sie dazu in eine meiner Lesungen kommen müssen. Ich habe zu diesem Zweck meinem Computer eine meiner Kurzgeschichten vorgelesen, der hat alles sorgfältig aufgezeichnet, und das Ergebnis ist ein kleiner MP3-File, den Sie sich nun, so Sie mögen, bequem zu Hause anhören können.
Wie geht das technisch? Das kommt auf Ihren Rechner an. Im Idealfall ist er so konfiguriert, dass Sie nur auf den Link unten klicken müssen, und schon geht es los. Wenn das so nicht funktioniert, dann, fürchte ich, müssen Sie Ihren persönlichen Computerguru um Hilfe bitten, oder Ihren Fachhändler, oder sonst jemanden, der sich auskennt (Hauptsache, nicht mich!). Was auf jeden Fall immer geht, ist, mit Hilfe der rechten Maustaste auf den Link zu klicken und die Option „Herunterladen“ zu wählen: Dann landet die Datei auf Ihrem Rechner. Dann haben Sie die schon mal in Sicherheit. Und von da sollte sie sich auf iPods oder sonstige MP3-Player übertragen lassen, was ohnehin den Vorteil hat, dass Sie nicht vor dem Computer sitzen bleiben müssen, um sich die Lesung anzuhören, sondern sich dazu bequem auf Ihr Sofa legen können. Oder spazierengehen und Lesung hören. Und so weiter.
Noch ein paar Hinweise: Werde ich Ihnen böse sein, wenn Sie diese Datei weitergeben? Nein, natürlich nicht, im Gegenteil. (Es sei denn, Sie verlangen dafür Geld von irgendjemandem; das fände ich unfair.) Wäre ich dagegen, dass Sie die Datei auch auf Ihrer eigenen Website, Ihrem Blog usw. bereitstellen? Nein, dagegen hätte ich auch nichts – erstens, weil das ja vermutlich hieße, dass Ihnen die Lesung gefallen hat, und zweitens, weil eine Lesung ja was mit Publicity zu tun hat, und eine Weiterverbreitung da nur gut sein kann. Sie dürfen natürlich auch gern einen Link auf diese Seite setzen – was ich Sie aber bitte, nicht zu tun, ist, direkt auf die MP3-Datei zu verlinken. Warum? Weil dann jemand, der Ihrem Link folgt, gar nicht mitkriegt, woher die Datei kommt. Das wäre auch unfair.
So. Genug des juristischen Gebabbels. Ich wünsche gute Unterhaltung mit meiner ersten Online-Lesung (ertragen Sie bitte die ersten Sekunden tapfer; der da spricht, ist mein Computer; danach wird’s besser).

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