Shuk (2008)

Eugen Egner. Redakce Georg Bühren. Režie Angeli Backhausen.

Účinkují Alexander Radszun, Ernst August Schepmann, Janina Sachau a Jean Faure.

Nastudoval WDR v roce 2008 (50 min.).

Pozn.: Ein Musiker ist in einem weit abgelegenen Hotel gestrandet einem morbiden Gemäuer ohne Personal. Aber in der Bar sind die Flaschen noch voll. Dort trifft er auf einen zweiten Gast, dem er, ohne es eigentlich zu wollen, private Dinge erzählt: von seiner verschwundenen Frau, mit der er nach Paris reiste, wo sie unter fürchterlichen Angstzuständen litt. Dunkle Insekten, selbst die harmlosesten schwarzen Punkte, auch die Noten, die er schrieb, hatten diese Phobien ausgelöst. Der geheimnisvolle Fremde kennt offenbar den Grund. Er weiß sogar, wer Shuk ist.

Eugen Egner, geboren 1951, lebt in Wuppertal, wo er abgründige Geschichten und Zeichnungen anfertigt. Er veröffentlichte neben zahlreichen Hörspielen (für den WDR zuletzt „Was macht eigentlich Harry Absolut?“, 2006) Kurzgeschichten und Romane, schreibt und zeichnet regelmäßig für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften. 2003 erhielt er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor.

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