Kwaidan (1983, 2008)

Lafcadio Hearn (Koizumi Yakumo). Dvoudílná rozhlasová dramatizace. Překlad z angličtiny Berta Franzos (v roce 1922). Rozhlasová dramatizace Heinz von Cramer. Zvuk a střih Walter Jost, Waltraud Gruber. Režie Heinz von Cramer.

Účinkují Fritz Bachschmidt, Norbert Beilharz, Tillmann Braun, Christian Brückner, Rosemarie Gerstenberg, Jutta Graeb, Ferdinand Grözinger, Ruth Hellberg, Daniel Kasztura, Hanna Köhler, Reinhard Kolldehoff, Walter Kreye, Carl Lange, Peter Lieck, Marianne Lochert, Heinz Meier, Walter Renneisen, Franz Steinmüller, Michael Thomas, Christine Weber, Reinhold Wiechmann, Charles Wirths, Toshiko Eckstein, Kyoko Endo, Hideo Fukushima, Osamu Ishihara, Nobumasa Kondo, Nobuko Sawa, Michihiko Yanagi, Ryoko Yanagi.

Produkce SDR/HR v roce 1983 (55 + 51 min.).

Pozn.: Z vysílacích důvodů byla v září 2008 autorem a režisérem původně jednodílná dramatizace rozdělena na dvě části.

Obsah: Lafcadio Hearn galt seinen Zeitgenossen als der feinsinnigste und gründlichste Kenner des alten Japan.
Als er starb, schrieb Hugo von Hofmannsthal: „Japan hat sein Adoptivkind verloren… Der einzige Europäer vielleicht, der dieses Land ganz gekannt und ganz geliebt hat. Nicht mit der Liebe des Ästheten und nicht mit der Liebe des Forschers, sondern mit einer stärkeren, einer umfassenderen, einer selteneren Liebe: mit der Liebe, die das innere Leben des geliebten Landes mitlebt“. Die Erfahrungen, die Lafcadio Hearn in fünfzehn Jahren seines Lebens gesammelt hat, fanden in zahlreichen Impressionen, Essays und Erzählungen ihren Niederschlag, so auch in dem Buche „Kwaidan. Stories and studies of strange things“, das 1904, kurz vor dem Tode des Dichters, erschien und das dem Hörspiel „Kwaidan“ (zu deutsch: „Geistergeschichten“) zugrunde liegt.
„Hearn hat sich für die letzten 15 Jahre seines Lebens in Japan niedergelassen und sogar einen japanischen Namen angenommen: noch heute meinen Kenner, dass selten ein Europäer so tief ins japanische Wesen eingedrungen sei wie er.
Ein gutes Dutzend dieser Geistergeschichten, die Hearn meist aus älteren japanischen Quellen nacherzählt hatte, hat Heinz von Cramer nun so bearbeitet, dass bei aller lockeren Fügung, am Ende ein Stück wie aus einem Guss daraus entstanden ist.“ (Rolf Vollmann in der Stuttgarter Zeitung 1983)

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