Bouvard und Pécuchet (Bouvard a Pécuchet, 1994)
Gustave Flaubert. Rozhlasová dramatizace ve 12 miniaturách. Překlad z francouzštiny Thomas Dobberkau. Rozhlasová dramatizace Thomas Fritz. Střih Monica Beaumont. Zvuk Brunhild Thomaß. Redakce Elisabeth van Knien. Hudba Klaus Buhlert. Asistentka režie Kathrin Martin. Režie Jörg Jannings.
Osoby a obsazení: Bouvard (Ulrich Wildgruber), Pecuchet (Hermann Lause), vypravěč (Jörg Jannings).
Nastudoval DLR (Duetschlandradio)/SWF v roce 1994 (82 min.).
Pozn.: Flauberts unvollendeter Roman widmet sich nach eigener Aussage der „Ideenkomik“. Bouvard und Pécuchet gehen mit Enthusiasmus und schöner Freundschaft zu Werke: Sie versuchen sich in allen wesentlichen Bereichen der Philosophie, Wissenschaft und Kunst. Sie probieren alle bürgerlichen Lebenskonzepte wie Liebe, Ehe, Familie aus, um für sich den Sinn des Lebens zu finden. So werden sie mit Gartenbau und Landwirtschaft, Astronomie, Geschichte, Politik, Pädagogik und anderen Wissensgebieten gründlich beschäftigen und gründlich scheitern. Zwei liebenswerte Clowns versuchen immer wieder von vorn zu beginnen.
Bürgerliche Erfahrungen und Werte erweisen sich im Brennspiegel der Satire als absurd, komisch und lächerlich.
Flauberts Roman wird in der Hörspielfassung von Thomas Fritz zum Satyrspiel über das Prinzip Hoffnung.
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