Die Eine-Million-Pfund-Note (Milionová bankovka, 1971)

Mark Twain.
Rozhlasová hra (mikrohra).
Podle stejnojmenné povídky Marka Twaina (Samuel Langhorn Clemens 1835 – 1910) pro rozhlas napsal Paul Alverdes.
Režie Jan Alverdes.

Účinkují Christian Wolff, Otto Nissl, Heinz Leo Fischer, Konrad Georg, Gustl Bayrhammer, Hans Eichleiter, Heini Göbel, Karl Hanft, Michael Lenz, Alexander Malachovsky a další.

Produkce BR (Bayrische Rundfunk), 1971 (stereo, 28 min.).

Česká inscenace

Pozn.:
Der junge amerikanische Geschäftsmann Henry Adams hat Pech. Er wird mit seinem Boot aufs offene Meer hinausgetrieben – und das Schiff, das ihn rettet, segelt nicht zurück in seine Heimatstadt San Franscisco, sondern über den Atlantik ins ferne London. Ohne Geld, ohne etwas zu essen und in völlig zerlumpter Kleidung steht Henry dort auf der Straße. Doch er hat Glück: Zwei reiche alte Herren haben gerade eine Wette darüber abgeschlossen, was wohl ein junger Bursche mit einer Banknote anfangen kann, die eine Million Pfund wert ist. Niemand kann diesen Geldschein wechseln! Wird der junge Bursche ausgeplündert werden oder macht er sein Glück? Weil er gerade vor ihrem haus herumlungert, bitte sie ausgerechnet Henry Adams herein. Er bekommt ein verschlossenes Briefkuvert überreicht, in dem die Banknote steckt und ein Blatt mit Anweisungen. Nach einem Monat soll er sich wieder melden und berichten, wie es ihm ergangen ist. Als der ausgehungerte Henry die Banknote erblickt, geht er erstmal essen. Dem Wirt kommt der zerlumpte Gast sehr verdächtig vor. Als es dann ans bezahlen geht, erlebt der Wirt eine saftige Überraschung – aber auch Henry Adams. Bald ist er in ganz London als der Westentaschenmillionär bekannt. Und nach 30 Tagen ist er ein reicher Mann, obwohl er seine Westentaschenmillion wieder zurückgeben muss.

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