Rübezahl. Eine Sage aus dem Riesengebirge (Krakonoš. Pověst z krkonošských hor, 1968)

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Leden 12, 2016

Pověst ze 17. století. Dramatizace a režie Konrad Halver. Použitá hudba Edvard Grieg (suita z Peer Gynta), Petr Iljič Čajkovskij (Symphonie Nr. 5, e-moll, 1. věta).

Osoby a obsazení: vypravěč (Hans Paetsch), Rübezahl (Josef Dahmen).

Wie der Berggeist Rübezahl zu seinem Namen gekommen ist
Osoby a obsazení: Adelheid (Herma Koehn), Mechthild (Heike Kintzel), Gerlind (Susanne Beck), Elster (Heike Kintzel?), Ratibor (Konrad Halver?).

Wie sich Rübezahl nicht ungestraft verspotten läßt
Osoby a obsazení: Benedix (Konrad Halver), kupec (Albert Johannes), rychtář (Horst Beck), Klárka (Susanne Beck), porotce (Rolf Jahncke),
und Hirschbergerové (Michael Poelchau, Michael Weckler, Hans König a Konrad Halver).

Rübezahl und der Glashändler aus Kirsdorf
Osoby a obsazení: Ilse (Heike Kintzel), farář (Walter Petersen), Steffen (Peter Folken).

Rübezahl und die ungläubige Gräfin
Osoby a obsazení: hraběnka Cecilie (Helga Panzer), Johann (Rudolf Fenner), 1. dcera (Herma Koehn), 2.dcera (Susanne Beck), chlapec (Michael Poelchau), dr. Springsfeld (Curt Timm), karlovarští měšťané (Michael Poelchau, Michael Weckler, Hans König a Konrad Halver).

Natočeno 1968. Vydalo nakladatelství Europa (1 LP / MC, 23’45″ / 26’40″; LP: E 237 / MC: 4253 / LP: 115 016 / MC: 515 016.7).

Obsah: Wie der Berggeist Rübezahl zu seinem Namen gekommen ist • Wie sich Rübezahl nicht ungestraft verspotten läßt • Rübezahl und der Glashändler aus Kirsdorf • Rübezahl und die ungläubige Gräfin

Pozn.: Rübezahl ist eine Sagengestalt, um die sich mehrere Volkserzählungen ranken. Zusammengefaßt wurden sie erstmals im Jahr 1662 von Johannes Praetorius. Danach soll Rübezahl das Wetter beherrschen und sich in verschiedene Gestalten verwandeln können; braven Menschen steht er zur Seite, begangene Untaten werden von ihm gerächt.

Das bei der Covergestaltung verwendete Gemälde stammt von Moritz von Schwindt und trägt ebenfalls den Titel „Rübezahl“ (1859).

Die Hintergrundmusik stammt zum überwiegenden Teil aus den „Peer-Gynt“-Suiten von Edvard Grieg.