Tagebuch einer heimlichen Symmetrie (Tajný deník symetrie, 1992)

Alena Wágnerová. Rozhlasová hra. Režie Christiane Ohaus.

Účinkují Christine Pohl, Jürgen Elbers, Michael Degen, Elisa Agudiez.

Produkce SR v roce 1992 (59 min.).

Inhaltsangabe: „Kleine Laboratoriumsexplosionen werden bei der Natur des Stoffes, mit dem wir arbeiten, nie zu vermeiden sein.“ – Ein kleines Trostwort von Sigmund Freud an seinen Schüler und angehenden Kollegen Carl Gustav Jung, Anlaß der „Laboratoriumsexplosion“: Jungs erste Patientin, die russische Studentin Sabine Spielrein. Neunzehnjährig wird sie 1904 in die Psychiatrische Klinik „Burghölzli“ in Zürich aufgenommen, wo Jung gerade versucht, seine bisher nur theoretische Kenntnis der Psychoanalyse praktisch zu untermauern. Doch Analytiker und Klientin verlieben sich ineinander und schreiben sich Briefe. Mit hinein in die Affäre gerät schließlich auch Freud, der wiederum mit beiden korrespondiert.
Die sich entspinnenden heimlichen Symmetrien und offensichtlichen Asymmetrien rekonstruiert Alena Wagnerová aus der Korrespondenz der drei Beteiligten und den Tagebuchaufzeichnungen der Spielrein.

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